Wenn man anjapanische Kunst denkt, kommen einem oft kunstdrucke , Samurai oder Landschaften mit Kirschblüten in den Sinn. Die Realität ist jedoch viel vielfältiger: Im Laufe der Jahrhunderte hat Japan eine Vielzahl von Kunstformen entwickelt, die weit über die Klischees hinausgehen und auch heute noch Sammler, Designer und Liebhaber seltener Objekte inspirieren.

Die großen japanischen Künste: kunstdrucke, Keramiken, Lackarbeiten...

Unter den berühmtesten japanischen Kunstformen nimmtdas Ukiyo-e einen zentralen Platz ein. Diese kunstdrucke Holz verbreiteten seit der Edo-Zeit Bilder von Kurtisanen, Kabuki-Schauspielern oder Landschaften wie die Welle von Hokusai. Sie haben die Geschichte der westlichen Kunst von Van Gogh bis zum Jugendstil tief geprägt und sind nach wie vor ein idealer Einstieg, um die traditionelle japanische Kunst zu entdecken.
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Ein weiterer unverzichtbarer Pfeiler: Keramik. Von rustikalem Steingut für Raku-Teeschalen bis hin zu raffiniertem Porzellan aus Arita hat jede Region und jede Brennerei ihren eigenen Stil, ihre eigene Farbpalette und ihre eigenen Formen entwickelt.
In der japanischen Kunst kann eine einfache Teeschale zu einem bedeutenden Kunstwerk werden, weil sie eine Beziehung zu Gesten, Zeit und Material verkörpert, die man in der Teezeremonie wiederfindet.

Auch Urushi-Lack gehört zu den bedeutendsten Kunstformen. Räucherstäbchenbehälter, Schatullen, Tabletts oder kleine Schreibutensilien werden mit Hilfe der Maki-e-Technik mit Gold- und Silberverzierungen versehen. Diese Kunst der Geduld, bei der jede Schicht trocknen muss, bevor sie poliert werden kann, veranschaulicht perfekt das Streben nach stiller Perfektion, das die japanische Kunst auszeichnet.

Nicht zu vergessen sind auch die Textilien: Kimonos, Obi, Shibori-Färbetechniken oder filigrane Stickereien erzählen von einer weiteren Facette Japans. Die oft von der Natur inspirierten Motive folgen den Jahreszeiten und den Regeln der Eleganz, die sich heute sowohl in der zeitgenössischen Mode als auch in der Innenausstattung wiederfinden.

Schließlich nimmtdie Kunst der Klingen (Schwerter, Fassungen, Tsuba…) einen besonderen Platz ein.
Zwischen Bildhauerei, Metallurgie und Kriegssymbolik sind diese Objekte zugleich Waffen, Kunstwerke und Fragmente der Geschichte, die von Sammlern sehr begehrt sind.

Wie lässt sich japanische Kunst in Ihre Einrichtung integrieren?

Japanische Kunst zu sammeln bedeutet nicht nur, Objekte in einem Regal aufzustellen, sondern im Laufe der Zeit eine echte innere Landschaft zu schaffen. Ein kunstdrucke ausgewählter kunstdrucke über einem Schreibtisch, eine Teeschale auf einem Konsolentisch, eine kleine Räucherstäbchenbox aus Urushi-Lack neben einer Lampe ... jedes Stück wird zu einem Blickfang, der den Raum strukturiert und eine Geschichte erzählt.

Man kann mit einem einzigen Objekt beginnen, einer Keramik, einem Netsuke, einer Maske ... und es dann mit anderen Werken kombinieren, wobei man mit den Materialien (Holz, Ton, Papier, Metall) und den natürlichen Farben spielt, die in der japanischen Ästhetik so geschätzt werden.


Es geht nicht darum, ein Museumsdekor nachzubilden, sondern ein Gleichgewicht zwischen Ihrem Lebensstil und diesen Werken aus Japan zu finden. Ein zeitgenössisches Interieur kann einen kunstdrucke beherbergen, ein minimalistisches Wohnzimmer kann mit einer Bizen-Vase oder einem Kakemono wärmer wirken.

Bei Kogeiya unterstützen wir Sammler und Liebhaber bei dieser Auswahl: Wir helfen ihnen dabei, zusammenpassende Stücke auszuwählen, die Formate an die Größe der Wände anzupassen und die Beleuchtung und den Durchgang im Raum zu berücksichtigen. So wirdjapanische Kunst zum Leitmotiv einer persönlichen Inneneinrichtung, in der jedes Objekt seinen Platz und seinen Sinn hat.